© Salas Camp, Shannon Wild
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© Salas Camp, Stevie Mann
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Salas Camp

Sala’s Camp

Das Sala’s Camp liegt in der Masai Mara direkt am Sand River, der die meiste Zeit des Jahres trocken ist, mit Blick nach Tanzania zur Serengeti. Das Camp grenzt an das zukünftige Nashornschutzgebiet an.

© Salas Camp, Shannon Wild

Die Grenze zu Tanzania ist etwa 1,5 km entfernt. Das Camp gibt es seit Juli 2006. Es ist im Besitz und wird gemanagt von Mikey und Tanya Carr-Hartley, erfahrenen Safariveranstaltern, die seit 12 Jahren Luxusmobilsafaris in Ostafrika durchgeführt haben. Das Camp ist vom 1. November bis 14. Dezember und vom 16. März bis 14. Juni geschlossen.

© Salas Camp, Steview Mann

Sala’s Camp befindet sich in einem wildreichen Gebiet, durch das die jährliche große Tierwanderung der Gnus führt. Somit liegt Sala’s Camp ideal für die Beobachtung der “Great Wildebeest Migration”, die normalerweise von Juli bis Ende Oktober hier stattfindet.

Unterkunft

Sala’s Camp bietet 7 Zelte (4 mit Doppelbetten und 3 mit zwei Einzelbetten) mit Blick zum Sand River. Das letzte Zelt ist das so genannte Honeymoon Zelt, da es etwa doppelt so groß wie die anderen Zelte ist und daher auch sehr gut als Familienzelt (mit 2 zusätzlichen Betten) genutzt werden kann.

© Salas Camp, Shannon Wild

Einrichtung

Zur Ausstattung von Sala’s Camp gehört ein Speisezelt mit einer Sitzecke. Vorhanden sind außerdem Hängematten.

© Salas Camp, Shannon Wild

Aktivitäten

Im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen Tierbeobachtungsfahrten im Masai Mara National Reserve. Da das Camp direkt im Schutzgebiet liegt, sind jedoch keine Walks oder Nachtpirschfahrten erlaubt, wie dies in Camps außerhalb des National Reserve möglich ist.

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Die Mara ist die Heimat des Volks der Maasai. Vom Camp aus kann der fakultative Besuch eines Maasai Dorfes arrangiert werden.

Ein Erlebnis der ganz besonderen Art ist eine Ballonfahrt über die Masai Mara, die Sie von einem etwa 25 Fahrtminuten entfernten Platz aus fakultativ unternehmen können.

© Salas Camp, Shannon Wild

Von Juli bis Ende Oktober findet die Migration statt. In dieser Zeit ist die Tierbeobachtung besonders eindrucksvoll. Mit Glück wird man vielleicht sogar Zeuge einer der dramatischen Flussdurchquerungen, die Sie möglicherweise in David Attenboroughs großartigem Film “Das Jahr der Gnus” gesehen haben.

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